Zielgruppen für die Arbeit des beratungsNetzwerks hessen sind die von rechtsextremistischen Vorkommnissen Betroffenen und/oder die örtlich zuständigen Ansprechpartner:
Betroffene können Opfer rechtsextremistischer, fremdenfeindlicher oder antisemitischer Straf- und Gewalttaten sein; Bürger- oder Elterninitiativen oder etwa Schulleiter, die mit Versuchen rechtsextremer Einflussnahme auf den Schulbereich konfrontiert sind.
Als örtlich zuständige Ansprechpartner werden Einzelpersonen und Gruppen aus den folgenden Bereichen betrachtet:
- Kommunalverwaltung
- öffentliche Sicherheit
- Jugend- und Sozialarbeit
- Schule, Bildung
- Stadtteilarbeit
- Immigration und Integration, Kultur
- Wirtschaft und Medien
- Kirchen, Religionsgemeinschaften
- Vereine und Verbände
- Projekte und Facharbeitskreise, Initiativen und Netzwerke